soul to go
fempreneur.
Fempreneur -
Das etwas andere Unternehmertum – oder die Gründerin als Künstlerin.
Ich hab lange genug hart gearbeitet. Das kenn ich. Hab ich durchgespielt. Hat mich müde gemacht. Leer gelassen. Hat funktioniert, ja – aber mich? Nicht wirklich berührt. Es war Effizienz. Es war Leistung. Es war Disziplin. Und doch… keine Magie. Ich wusste: Jetzt ist Zeit für etwas anderes. Ich hatte mich bewiesen. Funktioniert, wie man das halt macht. Gelernt, Erwartungen zu erfüllen, Systeme zu bedienen. Und mich dabei fast verloren. Diese Zeilen schrieb ich 2018, in Vietnam, mit nackten Füßen im Sand, Salz auf der Haut, und einem neuen Bewusstsein in meinem Herzen. Frisch raus aus dem Schweizer Leistungssystem. Dort, wo man sich hocharbeitet, wo Hustle zum Statussymbol wird, und Erfolg oft bedeutet: je leerer du bist, desto voller ist dein Kalender. Und dann… war ich plötzlich selbstständig. Aber nicht, um einfach etwas zu erschaffen – Sondern um anders zu erschaffen. Weil ich dachte: Das kann’s doch nicht sein, oder? Vom einen Hamsterrad ins nächste? Nur jetzt mit goldenen Sprossen und Glitzer-Logo? Selbstständig – aber nicht frei? Frei – aber innerlich immer noch im selben Kampf? Nein. Ich wollte nicht mein eigener Boss sein und mich trotzdem wie meine eigene Gefängniswärterin fühlen. Ich wollte nicht mehr leisten, sondern tiefer leben. Nicht höher, schneller, weiter – sondern echter, weicher, weiblicher. So kam mir das Wort: Fempreneur. Nicht nur Unternehmerin. Sondern: Schöpferin. Lebenskünstlerin. Kanal. Kraft. Künstlerin ihres Wirkens. Weil wir zyklisch sind. Nicht linear. Weil unsere Kraft nicht im Dauerfeuer liegt, sondern im Tanz zwischen Feuer und Wasser, zwischen Aktion und Empfang. Weil unsere Intuition oft klüger ist als jedes Business-Buch. Weil wir gelernt haben, stark zu sein – aber jetzt lernen dürfen, ganz zu sein. Weil wir nicht dafür gemacht sind, uns selbst zu übergehen, uns auszubrennen für Deadlines, unsere Seele dem Algorithmus zu opfern. Weil unsere Arbeit nicht nur Umsatz bringt, sondern Wirkung hat. Tiefe. Heilung. Veränderung. Weil wir den Unterschied machen – nicht trotz unserer Weiblichkeit, sondern wegen ihr. Es ist ein Rhythmus, nicht ein Raster. Es ist ein Atemzug statt einer Checkliste. Es ist ein intuitives Ja und ein radikales Nein. Es ist ein Schöpfen aus Fülle, nicht aus Mangel. Es ist Selfcare nicht als Luxus, sondern als Fundament. Es ist: der eigene Zyklus als CEO. die Stimme der Seele als Strategie. die Kunst, Pausen zu machen – und zu wissen, dass sie Teil des Erfolgs sind. Es ist die Magie der Morgenrituale, die Kraft von Klarheit, die Führung von innen. Es ist Co-Kreation mit dem Leben, nicht Dominanz über das Leben. Vielleicht – und nur vielleicht – ist es für uns alle längst Zeit, uns zu erinnern: Dass Arbeit nicht Kampf sein muss. Dass Erfolg nicht wehtun muss. Dass unser Beitrag nicht größer wird, je kleiner wir uns selbst dabei machen. Vielleicht ist es Zeit, dass wir beginnen, neu zu denken. neu zu fühlen. neu zu führen. Vielleicht ist es Zeit, dass wir unsere Soul zurückholen in unser Business. Und uns erlauben, nicht nur zu funktionieren – sondern zu leuchten. In diesem Sinne, für die Kunst, das Leben zu lieben und das Arbeiten zu verwandeln: Eure Mirjam Anna Casella
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Macht & ein gutes Herz?
Fempreneur -
Das etwas andere Unternehmertum – oder die Gründerin als Künstlerin.
Ich hab lange genug hart gearbeitet. Das kenn ich. Hab ich durchgespielt. Hat mich müde gemacht. Leer gelassen. Hat funktioniert, ja – aber mich? Nicht wirklich berührt. Es war Effizienz. Es war Leistung. Es war Disziplin. Und doch… keine Magie. Ich wusste: Jetzt ist Zeit für etwas anderes. Ich hatte mich bewiesen. Funktioniert, wie man das halt macht. Gelernt, Erwartungen zu erfüllen, Systeme zu bedienen. Und mich dabei fast verloren. Diese Zeilen schrieb ich 2018, in Vietnam, mit nackten Füßen im Sand, Salz auf der Haut, und einem neuen Bewusstsein in meinem Herzen. Frisch raus aus dem Schweizer Leistungssystem. Dort, wo man sich hocharbeitet, wo Hustle zum Statussymbol wird, und Erfolg oft bedeutet: je leerer du bist, desto voller ist dein Kalender. Und dann… war ich plötzlich selbstständig. Aber nicht, um einfach etwas zu erschaffen – Sondern um anders zu erschaffen. Weil ich dachte: Das kann’s doch nicht sein, oder? Vom einen Hamsterrad ins nächste? Nur jetzt mit goldenen Sprossen und Glitzer-Logo? Selbstständig – aber nicht frei? Frei – aber innerlich immer noch im selben Kampf? Nein. Ich wollte nicht mein eigener Boss sein und mich trotzdem wie meine eigene Gefängniswärterin fühlen. Ich wollte nicht mehr leisten, sondern tiefer leben. Nicht höher, schneller, weiter – sondern echter, weicher, weiblicher. So kam mir das Wort: Fempreneur. Nicht nur Unternehmerin. Sondern: Schöpferin. Lebenskünstlerin. Kanal. Kraft. Künstlerin ihres Wirkens. Weil wir zyklisch sind. Nicht linear. Weil unsere Kraft nicht im Dauerfeuer liegt, sondern im Tanz zwischen Feuer und Wasser, zwischen Aktion und Empfang. Weil unsere Intuition oft klüger ist als jedes Business-Buch. Weil wir gelernt haben, stark zu sein – aber jetzt lernen dürfen, ganz zu sein. Weil wir nicht dafür gemacht sind, uns selbst zu übergehen, uns auszubrennen für Deadlines, unsere Seele dem Algorithmus zu opfern. Weil unsere Arbeit nicht nur Umsatz bringt, sondern Wirkung hat. Tiefe. Heilung. Veränderung. Weil wir den Unterschied machen – nicht trotz unserer Weiblichkeit, sondern wegen ihr. Es ist ein Rhythmus, nicht ein Raster. Es ist ein Atemzug statt einer Checkliste. Es ist ein intuitives Ja und ein radikales Nein. Es ist ein Schöpfen aus Fülle, nicht aus Mangel. Es ist Selfcare nicht als Luxus, sondern als Fundament. Es ist: der eigene Zyklus als CEO. die Stimme der Seele als Strategie. die Kunst, Pausen zu machen – und zu wissen, dass sie Teil des Erfolgs sind. Es ist die Magie der Morgenrituale, die Kraft von Klarheit, die Führung von innen. Es ist Co-Kreation mit dem Leben, nicht Dominanz über das Leben. Vielleicht – und nur vielleicht – ist es für uns alle längst Zeit, uns zu erinnern: Dass Arbeit nicht Kampf sein muss. Dass Erfolg nicht wehtun muss. Dass unser Beitrag nicht größer wird, je kleiner wir uns selbst dabei machen. Vielleicht ist es Zeit, dass wir beginnen, neu zu denken. neu zu fühlen. neu zu führen. Vielleicht ist es Zeit, dass wir unsere Soul zurückholen in unser Business. Und uns erlauben, nicht nur zu funktionieren – sondern zu leuchten. In diesem Sinne, für die Kunst, das Leben zu lieben und das Arbeiten zu verwandeln: Eure Mirjam Anna Casella
Effizienz-
süchtig?
Fempreneur -
Das etwas andere Unternehmertum – oder die Gründerin als Künstlerin.
Ich hab lange genug hart gearbeitet. Das kenn ich. Hab ich durchgespielt. Hat mich müde gemacht. Leer gelassen. Hat funktioniert, ja – aber mich? Nicht wirklich berührt. Es war Effizienz. Es war Leistung. Es war Disziplin. Und doch… keine Magie. Ich wusste: Jetzt ist Zeit für etwas anderes. Ich hatte mich bewiesen. Funktioniert, wie man das halt macht. Gelernt, Erwartungen zu erfüllen, Systeme zu bedienen. Und mich dabei fast verloren. Diese Zeilen schrieb ich 2018, in Vietnam, mit nackten Füßen im Sand, Salz auf der Haut, und einem neuen Bewusstsein in meinem Herzen. Frisch raus aus dem Schweizer Leistungssystem. Dort, wo man sich hocharbeitet, wo Hustle zum Statussymbol wird, und Erfolg oft bedeutet: je leerer du bist, desto voller ist dein Kalender. Und dann… war ich plötzlich selbstständig. Aber nicht, um einfach etwas zu erschaffen – Sondern um anders zu erschaffen. Weil ich dachte: Das kann’s doch nicht sein, oder? Vom einen Hamsterrad ins nächste? Nur jetzt mit goldenen Sprossen und Glitzer-Logo? Selbstständig – aber nicht frei? Frei – aber innerlich immer noch im selben Kampf? Nein. Ich wollte nicht mein eigener Boss sein und mich trotzdem wie meine eigene Gefängniswärterin fühlen. Ich wollte nicht mehr leisten, sondern tiefer leben. Nicht höher, schneller, weiter – sondern echter, weicher, weiblicher. So kam mir das Wort: Fempreneur. Nicht nur Unternehmerin. Sondern: Schöpferin. Lebenskünstlerin. Kanal. Kraft. Künstlerin ihres Wirkens. Weil wir zyklisch sind. Nicht linear. Weil unsere Kraft nicht im Dauerfeuer liegt, sondern im Tanz zwischen Feuer und Wasser, zwischen Aktion und Empfang. Weil unsere Intuition oft klüger ist als jedes Business-Buch. Weil wir gelernt haben, stark zu sein – aber jetzt lernen dürfen, ganz zu sein. Weil wir nicht dafür gemacht sind, uns selbst zu übergehen, uns auszubrennen für Deadlines, unsere Seele dem Algorithmus zu opfern. Weil unsere Arbeit nicht nur Umsatz bringt, sondern Wirkung hat. Tiefe. Heilung. Veränderung. Weil wir den Unterschied machen – nicht trotz unserer Weiblichkeit, sondern wegen ihr. Es ist ein Rhythmus, nicht ein Raster. Es ist ein Atemzug statt einer Checkliste. Es ist ein intuitives Ja und ein radikales Nein. Es ist ein Schöpfen aus Fülle, nicht aus Mangel. Es ist Selfcare nicht als Luxus, sondern als Fundament. Es ist: der eigene Zyklus als CEO. die Stimme der Seele als Strategie. die Kunst, Pausen zu machen – und zu wissen, dass sie Teil des Erfolgs sind. Es ist die Magie der Morgenrituale, die Kraft von Klarheit, die Führung von innen. Es ist Co-Kreation mit dem Leben, nicht Dominanz über das Leben. Vielleicht – und nur vielleicht – ist es für uns alle längst Zeit, uns zu erinnern: Dass Arbeit nicht Kampf sein muss. Dass Erfolg nicht wehtun muss. Dass unser Beitrag nicht größer wird, je kleiner wir uns selbst dabei machen. Vielleicht ist es Zeit, dass wir beginnen, neu zu denken. neu zu fühlen. neu zu führen. Vielleicht ist es Zeit, dass wir unsere Soul zurückholen in unser Business. Und uns erlauben, nicht nur zu funktionieren – sondern zu leuchten. In diesem Sinne, für die Kunst, das Leben zu lieben und das Arbeiten zu verwandeln: Eure Mirjam Anna Casella
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Mirjam Anna Casella:
Lebensphilosophin | Coachin | Visionärin
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